Unterricht

AKKORDEON

Warum Akkordeon? Weil es eines der vielseitigsten Instrumente überhaupt ist!  Es ist nicht nur Anfänger-, Melodie-, Begleit- und Orchesterinstrument in einem, sondern prädestiniert um verschiedenste Musikrichtungen hörbar zu machen. Originalkompositionen, Klavier- und Orgelübertragungen, Tango Nuevo, Französische Musette, Jazz, Latin, Pop und Folklore.

 

Generell fördert das Musizieren die Konzentration. Speziell beim Akkordeonspiel werden beide Gehirnhälften ausbalanciert, da die rechte Hand die Melodie und die Linke den Rhythmus steuert. Dadurch lässt sich einerseits Stress abbauen und Aggressivität reduzieren, andererseits wird durch dieses „Gehirnjogging“ ein erhöhtes vernetztes Denken gefördert.

Aufgrund der gesteigerten geistigen und körperlichen Aktivität wird ein Bewegungsdrang gestillt, so dass dieses Instrument einen seelischen Ausgleich schaffen kann. Dies ist besonders bei Kindern und Jugendlichen wichtig

 

ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK

Warum Singen? Ganz neue Erfahrungen kann man im Bereich der elementaren Musikpädagogik machen. Von Außen betrachtet könnte man meinen, da wird ja nur gesungen und getanzt. Aber dieses "nur" zeigt, dass sich der Betrachter einmal mehr mit der Musikerziehung mit Kindern auseinandersetzen sollte. Am Ende wäre nur Staunen.

 

Dass der Musikgarten nicht nur Singen und Tanzen und Trallala ist, zeigt sich besonders in der aufbauenden Musikalischen Früherziehung. Musikgartenkinder haben einen selbstverständlichen und ungezwungenen Umgang mit Musik, sie beherrschen den Grundschlag und den Umgang mit Instrumenten, sie können gleichzeitig Singen und Musizieren, sie können improvisieren und kreativ mit Musik arbeiten und sie haben einen unschätzbar positiven sozialen Vorlauf vor anderen Kindern.

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© Jürgen Farkas